Dienstag, 7. August 2018

Der letzte Bikini-Schrei: Upside down


Das italienische Model Valentina Fradegrada – wie, noch nie von ihr gehört? – hat einen neuen Trend erfunden: Das Bikini-Oberteil verkehrt herum tragen! Ach so, sie ist die Erfinderin von diesem sensationellen Hype?! Dabei wars, unter uns gesagt, ja bloss ein Versehen, wie bei ihrer dreijährigen Nichte, beim ersten Versuch so ein Oberteili alleine anzuziehen. «Schau, Zia Valentina, ich habs geschafft!», soll sie stolz gesagt haben. Die Tante wollte das Maitli natürlich nicht enttäuschen und stülpte ihren Bikini ebenfalls verkehrt über. Und wow, so viel eigene Brust hatte sie noch nie gesehen! Schnell ein paar Fotos davon auf Insta ihren Freundinnen zugeschickt und schon trugen auch sie alle das Bikini zunderobsi.

Mit «verkehrt herum» meint Valentina nicht, dass die Körbchen auf dem Rücken getragen werden, nein, sondern, dass die Träger unterhalb des Busens verknotet werden, der Verschluss liegt also oben und zack, erscheinen die Brüste grösser. Hä? Capisci? Dazu hat die fleissige Influencerin Fradegrada ein Instagram-Profil erstellt: @upsidedownbikini_official. Damit eben jeder erfahren kann, wie das auszusehen hat. Wie das Schnüren unterhalb der Brüste diese zu einer imposanteren Oberweite aufquellen lässt als die ursprünglich im Körbchen aufgefangenen. Tschäggsch? Wichtig, dass der Verschluss das Ganze nicht nach unten drängt und so der Busen hängt. Dazu bräuchte es nämlich wieder ein neues Insta-Profil @downboobs_oops_official. Oder @fallenfruits_official. Aber ich bin mir nicht ganz sicher, ob das zu einem Hype reicht.