tag:blogger.com,1999:blog-85967127599049641062024-03-14T12:10:35.448+01:00Irma - politisch korrektIrma von Romooshttp://www.blogger.com/profile/01430748010826821345noreply@blogger.comBlogger193125tag:blogger.com,1999:blog-8596712759904964106.post-82522912609653102252023-10-28T21:30:00.000+02:002023-10-28T21:30:12.193+02:00<p><span class="d2edcug0 hpfvmrgz qv66sw1b c1et5uql oi732d6d ik7dh3pa ht8s03o8 a8c37x1j fe6kdd0r mau55g9w c8b282yb keod5gw0 nxhoafnm aigsh9s9 d3f4x2em iv3no6db jq4qci2q a3bd9o3v b1v8xokw oo9gr5id hzawbc8m" dir="auto">Lieber
Herr Berset. Jetzt hatten Sie doch den Steuerknüppel in die Hand
genommen und einen Alpenflug gestartet. Hoch hinaus zwischen Adlern und
anderen Vögeln. Doch etwas an Ihrem Flug musste die französische
Flugverkehrsleiter gewaltig irritiert haben, sonst hätten sie nicht die
Kollegen der Luftwaffe informiert. Diese schickte zwei Kampfjets im
Luftpolizeidienst, um sich den Privatpiloten aus der Schweiz genauer
anzuschauen. «Bonjour Monsieur Bérset, qu’est-ce que vous faites ici?»,
riefen Sie Ihnen zu. «Je ne vous comprend pas», antworteten Sie tout de
suite. Was in diesem Fall nicht an der Sprache lag, sondern einzig am
Motorenlärm. Die zwei Kampfjetpiloten fackelten nicht lange und holten
Sie flugs vom Himmel herunter, eine Zwischenlandung wurde Ihnen dabei
generös offeriert. Da Sie ja ein Mitglied der Landesregierung sind, nahm
Sie die Gendarmerie offiziell in Empfang und informierte gleichzeitig
Monsieur le Président Emmanuel Macron. Dieser wiederum liess sich
entschuldigen, mit Ihrem Kurzausflug hatte er schliesslich nicht
gerechnet. Die Police du Ciel sah von einem Verfahren gegen den Piloten
ab, weil Sie, Monsieur Berset, glaubhaft erklären konnten, dass Sie sich
nicht verfahren sondern bloss verflogen hatten. Da es sich um «une
affaire privée» handle, konnten Sie auch glaubhaft erklären, dass Sie
sich mit solchen auskennen. Und schon entliess man Sie wieder in Ihre
Cessna, Sie starteten durch und riefen glücklich zu der winkenden
Gendarmerie am Boden: «Wer vögeln kann, kann auch fliegen!» Das jedoch
im erneuten Motorenlärm etwas unterging.</span></p>Irma von Romooshttp://www.blogger.com/profile/01430748010826821345noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8596712759904964106.post-22731780689500720752023-10-28T21:18:00.001+02:002023-10-28T21:18:48.430+02:00Hotel Mamma schliesst am 18. Dezember 2023!<p><span style="font-family: courier;">In bella Italia gibt es – im Verhältnis zu anderen Ländern –
viele erwachsene Muttersöhnchen (es sind tatsächlich mehr als
Muttertöchterchen), sogenannte Mammoni, die einfach nicht ausziehen wollen. Eh
ja, kommt schon, es ist ja auch mega praktisch so daheim bei Mamma zu leben. La
Mamma kocht abends was Feines, damit der Figlio nach einem harten Büroalltag
gut und warm genährt in den tiefen Schlaf fallen kann. Sein Zimmer ist immer
picobello, nicht, weil er selber aufgeräumt hat, sondern weil la Mamma tagsüber
abstaubt, saugt und den Schreibtisch durchforscht. Auf eventuelle Hinweise zu
einer bella Ragazza! Das könnte ja auch mal in einer Heirat enden und damit mit
dem Auszug des Figlios aus der 12 m2 grossen Bubenkammer mit dem 80 x 1.90 Bett.
Bei allfälligen Fragen zu diesem heiklen Thema stellt der Figlio sein Gehör frecciarossamässig
auf Durchzug – Schultern zucken und danach eine Runde Playstation zocken, domani
sarà un altro giorno. <span style="mso-spacerun: yes;"> </span></span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-family: courier;">Attenti Ragazzi, die Medaille im besten Hotel La Mamma kann
auch eine Kehrseite haben. So geschehen dieser Tage in Pavia. Denn da gibt es
eine Mamma, 75jährig und alleinstehend (ja, ok, nachm Entscheid erst recht), die
ihre beiden berufstätigen Figli (42- und 40jährig) immer wieder gebeten hat, per
favore im Haushalt mitzuhelfen und un po’ vom Monatsgehalt an die Miete beizusteuern.
Niente, die Ragazzi absolut beratungsresistent – kennen wir das nicht bei
unseren? – sind mit frisch gebügelten Hemden zur Arbeit gefahren und haben abends
weltbeste Lasagne della Mamma gegessen. Im Haushalt helfen oder Miete bezahlen –
ha, che scherzo, mit jedem Bissen runtergeschluckt. Und mit einem Glas Vino nachgespült.
Salute!</span></p>
<p class="MsoNormal"><span style="font-family: courier;">Jetzt aber hat es der 75jährigen Mamma den Nuggi dermassen
rausgehauen, dass sie vor Gericht gegangen ist. Basta! Sie hat durchgesetzt,
dass ihre beiden Söhne zu Hause ausziehen müssen. Ciao Ragazzi! Im Urteil
heisst es, dass aufgrund der Unterhaltspflicht der Eltern zunächst
gerechtfertigt sei, dass die Jungs noch zu Hause leben, allerdings nicht mehr,
wenn sie über 40 Jahre sind. Sie könnten ja dann quasi erwachsen sein. Also
glaubs. Die Stadt Pavia setzt eine Frist bis zum 18. Dezember. Buon Natale, Ragazzi!</span></p>
<p><style>@font-face
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Herr Berset. Ich glaube, das ist mein letzter Brief an Sie. Ausgeberset
sozusagen. Fertig lustig. Merciviumau, dass Sie stets einen kahlen Kopf
behielten, die Situationen im Griff hatten, auch wenn ich mengisch
nicht mit Ihnen einverstanden war. Nun also lassen wir die Hüllen
fallen, der Maskenball ist endlich vorbei, wir werden uns wieder an ganz
gewöhnliche Gesichter gewöhnen müssen. Der eine und die andere sehen
vielleicht ein wenig älter aus, also zumindest ich. Die
Lippenstiftbranche wird aus den roten Zahlen kommen, wir werden uns zur
Begrüssung dreimal küssen oder auch nicht. Die Covid-Geimpften dürfen in
Clubs abtanzen, das Leben hat für unsere Jugend also endlich wieder
einen Sinn! Die Ungeimpften schauen derweil skeptisch zu. Das Zertifikat
ermöglicht neue Freiheiten, wenigstens innerhalb der Schweiz. Dass es
später auch in der EU zählen wird, dafür kann eventuell Ihr Kollega im
Aussendienst sorgen. Weil ja eh jedes Land eigene Regeln hat, werden wir
individuell schauen, uns schützen oder zu Hause bleiben. Das kommt mir
irgendwie bekannt vor. Doch wie sagten Sie: Pandemie isch verbii! Aber
wir müssen vorsischtisch bleiben! Cher Monsieur Berset, normalerweise
verabschiede ich mich mit einem «bis bald» – doch in Ihrem Fall werde
ich wohl eine Ausnahme machen!</span></span></p>Irma von Romooshttp://www.blogger.com/profile/01430748010826821345noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8596712759904964106.post-74487238220941131652021-05-26T21:04:00.001+02:002021-05-26T21:04:27.158+02:00<p><span style="font-family: courier;"><span data-offset-key="dofff-0-0"><span data-text="true">Cher Monsieur Berset. Die Strateschie des Bundesrates geht voll auf: Wir haben ein hohes Tempo beim Impfen mit wirksamen Impfstoffen (ein nicht unwesentlicher Bestandteil Ihrer Strateschie) an den Tag gelegt, selbst unsere Jugend hat bereits einmal Covid intus. Und wir testen seit genügend Tests zur Verfügung stehen (Sie hätten ja auch hinter Ihrer Maske sagen können, die Tests nützen nichts, mais non, das haben Sie gelernt aus der Koch-Masken-Misere). Alors, weil wir jetzt alle Pandemie können, so haben Sie heute verkündet, geht es in grossen Schritten Richtung Freiheit zu. Die Restaurants werden in wenigen Tagen wieder geöffnet sein, natürlisch müssen wir vorsischtisch sein, aber wir dürfen uns zu viert an einen Tisch setzen und dort die Masken fallen lassen. Auf der Terrasse können wir uns gar zu sechst bedienen lassen. Privat lockern Sie noch grosszügischer: 30 Freunde drinnen, 50 im Garten. Oh. Das wird natürlich schwierig. 50 Freunde! Nach all den Monaten zu Hause hocken! Und vorsischtisch sein! Uns bleiben höchstens 5! Aber – ich könnte Sie ja einladen, Sie und all Ihre Bundesratgspändli. Mit Partner:innen. Für draussen. Das wird sicher lustig. Sie dürfen auch Ihren Ex-BAG-Koch mitbringen, er kann sich an unserem Grill die Finger verbrennen – wir werden es garantiert niemandem weitererzählen. Vielleicht. Doch. Und dann freuen wir uns einfach zusammen. Auf einen guten Sommer. Und ein neues Leben. Merciviumau!</span></span></span> <br /></p>Irma von Romooshttp://www.blogger.com/profile/01430748010826821345noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8596712759904964106.post-58525107133224183992021-05-12T20:02:00.005+02:002021-05-26T21:05:27.380+02:00<p><span style="font-family: courier;"><span class="d2edcug0 hpfvmrgz qv66sw1b c1et5uql oi732d6d ik7dh3pa ht8s03o8 a8c37x1j keod5gw0 nxhoafnm aigsh9s9 d3f4x2em fe6kdd0r mau55g9w c8b282yb iv3no6db jq4qci2q a3bd9o3v knj5qynh oo9gr5id hzawbc8m" dir="auto">Cher
Monsieur Berset. Jetzt wirds locker, titelt der Blick, Beizen auch
innen offen, Events innen mit 100 und draussen mit 300 Personen möglich!
Mais, vous disez, das passiert nur, wenn wir vorsischtisch bleiben!
Mais ouiii, klar doch, wir werden uns ab dem 31. Mai innen in den
Restaurants allerhöchstens zu viert an einen Tisch setzen. Et oui, wir
werden die Masken selbstverständlisch am Tisch tragen! Nur wenn wir
konsumieren, werden wir sie lässig – wie unsere Sonnenbrillen – hoch ins
Haar schieben. Und subito wieder zurück über Nase und Mund ziehen, wenn
wir kauen, schlucken oder sprechen. So wird der Mundschutz gleichzeitig
zur Serviette, man muss es ja auch mal von der praktischen Seite her
anschauen. Private Feiern im Garten sind auf maximal 15 Gäste
beschränkt, c’est bon, mehr Freunde sind uns seit der Pandemie eh nicht
geblieben. Judo und Schwingen ist ohne Maske erlaubt, wenn höchstens zu
viert, der Swinger im Club jedoch muss sich noch gedulden, egal in
welcher Formation. Auch Tanzveranstaltungen bleiben weiterhin verboten
und die Clubs geschlossen. Bei all den Lockerungen könnten Sie doch
diese ebenfalls wieder öffnen, oder? Unsere Jugend tanzt sowieso ab,
momentan trifft man sich an illegalen Raves im Wald. Corona-konform
vielleicht wahrscheinlich eher nicht. Und: im Wald leben ja Fuchs und
Hase, die können sich vor lauter Techno Beats keine gute Nacht mehr
sagen! Alors, cher Monsieur Berset: wir müssen vorsischtisch sein, avec la
jeunesse, aber auch mit schwerhörigen Tieren, n’est pas? Merciviumau!</span></span> <br /></p>Irma von Romooshttp://www.blogger.com/profile/01430748010826821345noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8596712759904964106.post-65719378970755900432021-04-09T15:59:00.001+02:002021-05-26T21:05:52.929+02:00<span style="font-family: courier;">Lieber Herr Berset. Happy birthday! Ich wünsche Ihnen alles
Gute und dass Sie gesund bleiben. Gesundheit, können wir ja alle brauchen, denn
ehe wir uns umschauen, päng, sind wir tot. Wie Prinz Philipp. In zwei Monaten wäre
er 100 geworden. Und ausgerechnet heute hat ihm sein Leben einen Strich durch
diese Rechnung gemacht. Für alle anderen geht es weiter. Geniessen Sie also
Ihren Geburtstag! Und dies erst noch an einem Freitag, da können Sie
feuchtfröhlich ins Wochenende hineinrutschen. Mit einer lustigen Runde zu zehnt
am grossen Tisch. Daheim. Nicht in einem Restaurant, aber diese Corona-Regel kennen
Sie vermutlich, als ob Sie sie selber geschrieben hätten. Hingegen, wenn Sie ein
Zimmer in einem Hotel buchen, dürfen Sie im dortigen Restaurant essen und
feiern, haha, das ist ja eine lustige Logik, aber nur an Vierertischen und mit genügend
Abstand zum nächsten. Verteilen Sie also Operngläser und Megaphone an Ihre
Gesellschaft, das vermittelt Nähe und Gemütlichkeit und gibt ein Stück weit
Normalität zurück. Haha, Stück weit! Diese Sache mit den Hotels versteht mein
Schwiegervater ja gar nicht, er meinte, ich solle Sie mal fragen, ob das Virus
eine Hotelphobie hat, bzw. weshalb stecken wir uns in einem vollen Hotelrestaurant
weniger an als in einer halbleeren Dorfbeiz? Vielleicht reist es nicht gerne? Und
ist lieber dort, wo man sich kennt? Übrigens: Mein Schwiegervater feiert heute auch
Geburtstag! Bei uns zu Hause. Am grossen Tisch. Wir werden auf Sie anstossen, auf
uns, das Leben, Prinz Philipp und auf die Lockerungen, die Sie uns am 14. April
verkünden. Viva! Und merciviumau! </span>
<p><style>@font-face
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{page:WordSection1;}</style></p>Irma von Romooshttp://www.blogger.com/profile/01430748010826821345noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8596712759904964106.post-74179300131690074442021-04-01T14:55:00.001+02:002021-04-02T14:57:48.518+02:00<p><span style="font-family: courier;"><span class="d2edcug0 hpfvmrgz qv66sw1b c1et5uql oi732d6d ik7dh3pa ht8s03o8 a8c37x1j keod5gw0 nxhoafnm aigsh9s9 d3f4x2em fe6kdd0r mau55g9w c8b282yb iv3no6db jq4qci2q a3bd9o3v knj5qynh oo9gr5id hzawbc8m" dir="auto">Lieber
Herr Berset. Die Flieger aus Brasilien landen im Stundentakt in Zürich.
Willkommen Mutante P.1, tanze Samba mit mir, die ganze Nacht! Uah aha,
weil Samba uns glücklich macht! Wer sagt denn, dass wir dazu einen
offenen Club brauchen? Genau. Wir lassen diese lieber geschlossen wie
andere Stätten auch. Dafür bitten wir brasilianische P.1-mutierte
Mu-Tanten ins Land, weil ja klar, die Swiss auch leben muss. Hab ich
eben leben gesagt? In Brasilien explodieren gerade die Fallzahlen,
Bolsonaro lässt die Flugzeuge füllen, denn je weniger im eigenen Land
bleiben, desto mehr freie Plätze gibt es auf seinen Intensivstationen,
desto schöner ist seine Bilanz. Also her damit! Willkommen, Mutante P.1!
Geniesse die schönen und warmen Ostertage bei uns und zeige dich mit
ansteckender Freude! Eben kams in den Nachrichten: Superspreader
Mu-Tante CH 1.4.21 zieht hüftschwingend ums Zürcher Seebecken. April,
April?</span></span></p>Irma von Romooshttp://www.blogger.com/profile/01430748010826821345noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8596712759904964106.post-4783169923318385752021-03-08T17:13:00.002+01:002021-03-08T17:13:31.811+01:00<p><span style="font-family: courier;"><span class="d2edcug0 hpfvmrgz qv66sw1b c1et5uql oi732d6d ik7dh3pa fgxwclzu a8c37x1j keod5gw0 nxhoafnm aigsh9s9 d3f4x2em fe6kdd0r mau55g9w c8b282yb iv3no6db jq4qci2q a3bd9o3v knj5qynh oo9gr5id hzawbc8m" dir="auto">Lieber
Herr Berset. Merciviumau!!!! Meine letzte Bestellung sind Sie ja schon
fast am Ausliefern! Seit einem Jahr schreibe ich Ihnen und wow, nun
haben Sie aber zügig gehandelt. Ab dem 15. März können sich alle gratis
testen lassen, ich würde ja sagen: endlich, aber Sie haben ja erklärt,
wie schwierig und kompliziert alles ist, daher sage ich: Hauptsache, wir
testen überhaupt! Und impfen! Da sind sie nun voll auf Kurs und müssen
gar nicht mehr mit Sputnik zum Mond fliegen. Das Geld brauchen Sie ja
jetzt fürs Testen, über eine Milliarde Franken lassen Sie sich das
kosten. Und uns. Lieber Herr Berset, da Sie also auf Bestellungen besser
reagieren als auf gewöhnliche Schreiben, würde ich gerne wieder etwas
ordern: Für unsere Jugend etwas Rückkehr in die Clubs und für uns Alten
ein paar offene Restaurants. Das wärs im Moment. Merciviumau!</span></span> <br /></p>Irma von Romooshttp://www.blogger.com/profile/01430748010826821345noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8596712759904964106.post-43793082849423105592021-02-24T14:26:00.001+01:002021-03-05T14:27:41.322+01:00<p><span style="font-family: courier;"><span class="d2edcug0 hpfvmrgz qv66sw1b c1et5uql oi732d6d ik7dh3pa fgxwclzu a8c37x1j keod5gw0 nxhoafnm aigsh9s9 d3f4x2em fe6kdd0r mau55g9w c8b282yb iv3no6db jq4qci2q a3bd9o3v knj5qynh oo9gr5id hzawbc8m" dir="auto">Lieber
Herr Berset. Also gut, Sie haben entschieden. Egal, wie und was die SVP
von Diktatur polterte, Sie ziehen es demokratisch durch. Sie lockern es
bitzli: Sport und Kultur ist für U-20 wieder möglich. Ü-21 hockt aber
weiterhin bei uns zu Hause. Museen dürfen öffnen, hingegen
Kulturbetriebe nicht. Hä? Und: Restaurants bleiben geschlossen. Wir
sitzen auch bei Frühlingswetter auf unserer Terrasse und niemand fragt
uns, was wir denn gerne hätten? Nun, ich sage es Ihnen, was ich
bestellen würde: Herr Ober(set), bitte zur Vorspeise testen, testen
testen, zum Hauptgang ein funktionierendes Contact Tracing und als
Dessert einmal Biontec. Als Supplement eine zweite Impfung vielleicht
für den robusten Ueli Maurer. Und eine weitere für die übrigen
Bundesräte. Gerne auch eine Sputnik, die schiesst euch dann zum Mond.
Merciviumau.</span></span></p>Irma von Romooshttp://www.blogger.com/profile/01430748010826821345noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8596712759904964106.post-11346977072229164552021-02-17T18:59:00.000+01:002021-02-17T18:59:06.866+01:00<p><span style="font-family: courier;"><span data-offset-key="16r4d-0-0"><span data-text="true">Lieber Herr Berset. Jetzt haben Sie wieder mal Klartext gesprochen – unter Ihrer Maske. Läden gehen auf, wir dürfen wieder Strumpfhosen kaufen und nicht nur Schrauben und Akkubohrer wie bis anhin. Yeah! Buchhandlungen öffnen, Gott sei Dank, das ist für mich ja die beste Nachricht. Und Museen! Bibliotheken! Und die unter 18jährigen, denen die Decke auf den Kopf fällt, die dürfen sich wieder zu Fünfzehnt am Bahnhof Stadelhofen treffen, um sportlichen und kulturellen Anlässen nachzugehen. Na, dann Prost! Diejenigen, die über 18 sind, denen macht ja zum Glück die ganze Situation nichts aus, ihnen mangelts an nichts. Ha ha, wir haben übrigens einen 21jährigen daheim, ich schick ihn gerne ein paar Tage zu Ihnen nach Hause, cher Monsieur Berset. Uns Alten fehlt im Prinzip ja einzig der Gang zum Lieblings-Restaurant. Doch bis dieses öffnen darf, braucht es nur eine Impfquote, die mit dem R-Wert multipliziert, durch die Inzidenz dividiert und von den Coronafällen subtrahiert wird, dann noch die Belegung der Intensivbetten hoch die britische Mutationsrate mal Südafrika minus Brasilien. Wurzel Quarantänetage. Das bisschen Stochastik ist doch voll easy, ergibt 1. 4.! April, April!</span></span></span></p>Irma von Romooshttp://www.blogger.com/profile/01430748010826821345noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8596712759904964106.post-89168256606233034392021-02-04T18:14:00.001+01:002021-02-12T18:14:59.859+01:00<p><span style="font-family: arial;"><span class="d2edcug0 hpfvmrgz qv66sw1b c1et5uql oi732d6d ik7dh3pa fgxwclzu a8c37x1j keod5gw0 nxhoafnm aigsh9s9 d3f4x2em fe6kdd0r mau55g9w c8b282yb iv3no6db jq4qci2q a3bd9o3v knj5qynh oo9gr5id hzawbc8m" dir="auto">Cher
Monsieur Berset. Bis wir genügend Corona-Impfstoffe für die ganze
Bevölkerung zur Verfügung haben, bleibt uns ja noch es bitz Zeit, uns
ein paar Gedanken zu machen, welche bereits wissenschaftlich belegten
Nebenwirkungen uns beeinträchtigen könnten, n’est-ce-pas? Da wäre zum
Beispiel die Unfruchtbarkeit, die bereits ab der ersten Impfung
eintritt. Für die Risikopatientinnen in den Altersheimen eine
schockierende Nachricht und hat viele Bewohnerinnen verunsichert. Doch
wie Hedi A. (97) aus der Seniorenresidenz "Lueg-in-Himmel" sagt: Dieses
Risiko gehe ich ein! Brisant auch: Beim Impfen werden Zweifel-Chips von
Bill Gates unter die Haut gespritzt, die uns dann ständig verängstigen
und manipulieren. Die daraus resultierenden Daten werden subito um die
Welt geschickt, also das heisst einmal bis zum Ende der Scheibe und
wieder zurück. Dort landen sie direkt auf Ihrem Server, cher Monsieur
Berset, und Sie haben danach die totale Kontrolle über uns. Aber da Sie
und der ganze Bundesrat eh bald durch ausserirdische Echsenmenschen
ausgewechselt werden, ist alles halb so schlimm. Il n’y a pas de raison
d’avoir peur oder auf deutsch: Sie verteilen ja demnächst für jeden
einen Aluhut. Merciviumau!</span></span></p>Irma von Romooshttp://www.blogger.com/profile/01430748010826821345noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8596712759904964106.post-41276804473605382682021-01-22T18:12:00.001+01:002021-02-12T18:13:50.241+01:00<p><span style="font-family: arial;"><span class="d2edcug0 hpfvmrgz qv66sw1b c1et5uql oi732d6d ik7dh3pa fgxwclzu a8c37x1j keod5gw0 nxhoafnm aigsh9s9 d3f4x2em fe6kdd0r mau55g9w c8b282yb iv3no6db jq4qci2q a3bd9o3v knj5qynh oo9gr5id hzawbc8m" dir="auto">Lieber
Herr Berset. Da fliegt doch kurz vor Weihnachten der 70jährige
Milliardär Johann Rupert in seinem Privatjet von Südafrika direkt in die
Schweiz, um sich im Thurgau bei einer Testimpfung ein Spritze in den
Oberarm setzen zu lassen, die nicht öppa gegen Geldsucht sondern gegen
Covid hilft. Durchgeführt wurde die Testserie von der Hirslandengruppe,
die zwar nicht dem Thurgau gehört, jedoch Johann Rupert, dem reichsten
Mann von Südafrika. Dass ein gutsituierter, älterer Herr aus Südafrika
eine Covid-Impfung noch vor vielen anderen Thurgauern und
Nicht-Südafrikanern bekommt, ist ja das Eine. Ob der Mann aus Südafrika
sich bei der Einreise subito in Quarantäne begeben hat, das Andere. Ich
weiss nun gar nicht, wie oft ich SÜDAFRIKA geschrieben habe, lieber Herr
Berset, aber sollte Ihnen die Corona-Mutation aus Südafrika Sorgen
bereiten, dann äh ja, würde ich sagen, jetzt mir auch. Merciviumau!</span></span></p>Irma von Romooshttp://www.blogger.com/profile/01430748010826821345noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8596712759904964106.post-91334420790110788812021-01-14T19:31:00.001+01:002021-05-16T19:31:36.204+02:00<p> </p><div><div class="" dir="auto"><div class="ecm0bbzt hv4rvrfc e5nlhep0 dati1w0a" data-ad-comet-preview="message" data-ad-preview="message" id="jsc_c_j9"><div class="j83agx80 cbu4d94t ew0dbk1b irj2b8pg"><div class="qzhwtbm6 knvmm38d"><span style="font-family: courier;"><span class="d2edcug0 hpfvmrgz qv66sw1b c1et5uql oi732d6d ik7dh3pa ht8s03o8 a8c37x1j keod5gw0 nxhoafnm aigsh9s9 d3f4x2em fe6kdd0r mau55g9w c8b282yb iv3no6db jq4qci2q a3bd9o3v knj5qynh oo9gr5id hzawbc8m" dir="auto"><div class="kvgmc6g5 cxmmr5t8 oygrvhab hcukyx3x c1et5uql ii04i59q"><div dir="auto" style="text-align: start;">Cher Monsieur Berset. Maintenant est tout clair! Und ich habe alles verstanden. Alors, presque tout, zumindest welche Geschäfte wieder länger offen haben werden. Tattoos- und Piercingstudios zum Beispiel. So kann ich mir endlich in den nächsten Woche links "Alain" auf den Arm stechen lassen. Und rechts "Ueli". Je nachdem wie teuer es wird. Ich freu mich auch für den Blumenladen, der wieder Sträusse verkauft, die Autovermietungen, die Boliden loslassen, das Eisenwarengeschäft, das Muttern und Stichsägen feilbietet. Einzig öppis verstehe ich nicht: Weshalb müssen Buchhandlungen geschlossen bleiben? Hat das eine bestimmte Logik? Merciviumau!</div></div></span></span></div></div></div></div></div><div><div class="stjgntxs ni8dbmo4 l82x9zwi uo3d90p7 h905i5nu monazrh9" data-visualcompletion="ignore-dynamic"><div><div><div><div class="l9j0dhe7"><div class="bp9cbjyn m9osqain j83agx80 jq4qci2q bkfpd7mw a3bd9o3v kvgmc6g5 wkznzc2l oygrvhab dhix69tm jktsbyx5 rz4wbd8a osnr6wyh a8nywdso s1tcr66n"><div class="bp9cbjyn j83agx80 buofh1pr ni8dbmo4 stjgntxs"><span aria-label="Sieh dir an, wer darauf reagiert hat" class="du4w35lb" role="toolbar"><span class="bp9cbjyn j83agx80 b3onmgus" id="jsc_c_jc"><span class="np69z8it et4y5ytx j7g94pet b74d5cxt qw6c0r16 kb8x4rkr ed597pkb omcyoz59 goun2846 ccm00jje s44p3ltw mk2mc5f4 qxh1up0x qtyiw8t4 tpcyxxvw k0bpgpbk hm271qws rl04r1d5 l9j0dhe7 ov9facns kavbgo14"><span class="t0qjyqq4 jos75b7i j6sty90h kv0toi1t q9uorilb hm271qws ov9facns"><span class="tojvnm2t a6sixzi8 abs2jz4q a8s20v7p t1p8iaqh k5wvi7nf q3lfd5jv pk4s997a bipmatt0 cebpdrjk qowsmv63 owwhemhu dp1hu0rb dhp61c6y iyyx5f41"></span></span></span></span></span></div></div></div></div></div></div></div></div><span aria-label="Sieh dir an, wer darauf reagiert hat" class="du4w35lb" role="toolbar"><span class="bp9cbjyn j83agx80 b3onmgus" id="jsc_c_jc"><span class="np69z8it et4y5ytx j7g94pet b74d5cxt qw6c0r16 kb8x4rkr ed597pkb omcyoz59 goun2846 ccm00jje s44p3ltw mk2mc5f4 qxh1up0x qtyiw8t4 tpcyxxvw k0bpgpbk hm271qws rl04r1d5 l9j0dhe7 ov9facns tkr6xdv7"><span class="t0qjyqq4 jos75b7i j6sty90h kv0toi1t q9uorilb hm271qws ov9facns"><span class="tojvnm2t a6sixzi8 abs2jz4q a8s20v7p t1p8iaqh k5wvi7nf q3lfd5jv pk4s997a bipmatt0 cebpdrjk qowsmv63 owwhemhu dp1hu0rb dhp61c6y iyyx5f41"></span></span></span></span></span><span aria-label="Sieh dir an, wer darauf reagiert hat" class="du4w35lb" role="toolbar"><span class="bp9cbjyn j83agx80 b3onmgus" id="jsc_c_jc"><span class="np69z8it et4y5ytx j7g94pet b74d5cxt qw6c0r16 kb8x4rkr ed597pkb omcyoz59 goun2846 ccm00jje s44p3ltw mk2mc5f4 qxh1up0x qtyiw8t4 tpcyxxvw k0bpgpbk hm271qws rl04r1d5 l9j0dhe7 ov9facns du4w35lb"><span class="t0qjyqq4 jos75b7i j6sty90h kv0toi1t q9uorilb hm271qws ov9facns"><span class="tojvnm2t a6sixzi8 abs2jz4q a8s20v7p t1p8iaqh k5wvi7nf q3lfd5jv pk4s997a bipmatt0 cebpdrjk qowsmv63 owwhemhu dp1hu0rb dhp61c6y iyyx5f41"></span></span></span></span></span><div class=""><span class="tojvnm2t a6sixzi8 abs2jz4q a8s20v7p t1p8iaqh k5wvi7nf q3lfd5jv pk4s997a bipmatt0 cebpdrjk qowsmv63 owwhemhu dp1hu0rb dhp61c6y iyyx5f41"><br /></span></div>Irma von Romooshttp://www.blogger.com/profile/01430748010826821345noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8596712759904964106.post-70214389225811815922021-01-12T19:29:00.001+01:002021-05-16T19:29:48.213+02:00<p><span style="font-family: courier;"><span class="d2edcug0 hpfvmrgz qv66sw1b c1et5uql oi732d6d ik7dh3pa ht8s03o8 a8c37x1j keod5gw0 nxhoafnm aigsh9s9 d3f4x2em fe6kdd0r mau55g9w c8b282yb iv3no6db jq4qci2q a3bd9o3v knj5qynh oo9gr5id hzawbc8m" dir="auto">Lieber
Herr Berset. Morgen also wollen Sie die scharfen Verschärfungen
verkünden wie zum Beispiel Maskenpflicht am Arbeitsplatz auch bei
offenem Fenster. Läden schliessen, die keine Güter des täglichen
Gebrauchs verkaufen. Ausgenommen: Lebensmittelläden, Apotheken, Optiker
und Hörgeräteläden, hä, was haben Sie gesagt? Telecomanbieter,
Reparatur- und Unterhaltsgeschäfte inklusive Wäschereien, Blumenläden,
Bau- und Gartengeschäfte sowie Viehmärkte im Freien. Hä? Fürs Kalb und
die tägliche Sau. Ah ja, merciviumau!</span></span></p>Irma von Romooshttp://www.blogger.com/profile/01430748010826821345noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8596712759904964106.post-17879074547493946362020-12-31T19:27:00.001+01:002021-05-16T19:27:46.218+02:00<p><span style="font-family: courier;"><span class="d2edcug0 hpfvmrgz qv66sw1b c1et5uql oi732d6d ik7dh3pa ht8s03o8 a8c37x1j keod5gw0 nxhoafnm aigsh9s9 d3f4x2em fe6kdd0r mau55g9w c8b282yb iv3no6db jq4qci2q a3bd9o3v knj5qynh oo9gr5id hzawbc8m" dir="auto">Lieber
Herr Berset. Weihnachten haben wir heuer gefeiert wie Kevin: allein zu
Hause. Und dieses Silvester halten wir uns an die 90jährige Miss Sophie,
die uns seit Jahren zeigt wie Social distancing mit den besten Freunden
funktioniert. So werden auch wir ein Dinner for one geniessen, über das
Tigerfell samt Kopf hinweg auf unsere Freunde anstossen, die nicht an
unsrem Tisch sitzen und trinken uns das 2020 schön! Skål! Je mehr, desto
schöner. Prost! Viva! Cheers! Natürlich rechnen wir mit einem bösen
Erwachen im 2021. Aber dann, dann kanns nur noch besser werden. Das
wünsch ich mir für uns alle sehr! Merciviumau!</span></span></p>Irma von Romooshttp://www.blogger.com/profile/01430748010826821345noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8596712759904964106.post-22552205974090764952020-12-23T19:24:00.001+01:002021-05-16T19:25:02.056+02:00<p> </p><div><div class="" dir="auto"><div class="ecm0bbzt hv4rvrfc e5nlhep0 dati1w0a" data-ad-comet-preview="message" data-ad-preview="message" id="jsc_c_mk"><div class="j83agx80 cbu4d94t ew0dbk1b irj2b8pg"><div class="qzhwtbm6 knvmm38d"><span style="font-family: courier;"><span class="d2edcug0 hpfvmrgz qv66sw1b c1et5uql oi732d6d ik7dh3pa ht8s03o8 a8c37x1j keod5gw0 nxhoafnm aigsh9s9 d3f4x2em fe6kdd0r mau55g9w c8b282yb iv3no6db jq4qci2q a3bd9o3v knj5qynh oo9gr5id hzawbc8m" dir="auto"><div class="kvgmc6g5 cxmmr5t8 oygrvhab hcukyx3x c1et5uql ii04i59q"><div dir="auto" style="text-align: start;">Lieber Herr Berset. So knapp vor Weihnachten haben wir ja nochmals ein wenig an den Regeln geschraubt. Für die geplagten Städter, die jetzt in Graubünden ihre Feiertage verbringen, gibt es kleinere Einschränkungen wie zum Beispiel Tageskontingente in der Skiregion (hat es dafür würkli eine Pandemie gebraucht, wer ist denn schon gerne dort, wo man auch zum Herunterfahren anstehen muss?) oder geschlossene Restaurants im Skigebiet. Takeaways hingegen dürfen offen sein, somit sämtliche Schneebars flugs zum Drive-in umfunktioniert worden sind. Oder die Lieferung erfolgt direkt an den Pistenrand. Dort steht dann Vreni Schneider mit einem Kaffi parat. Und schunkelt und singt für ein paar längere Sekunden dabei. Oh neiii, jetzt bring ich die Melodie grad nicht mehr aus dem Kopf! Gopf. Aber bis morgen sollte das O du Fröhliche unterm Tannenbaum wieder klappen. Und sonst wirds wohl eine Stille Nacht. Schöne Weihnachten allerseits, passt auf euch und bleibt gesund! Merciviumau!</div></div></span></span></div></div></div></div></div>Irma von Romooshttp://www.blogger.com/profile/01430748010826821345noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8596712759904964106.post-82131313036922988702020-12-09T19:22:00.001+01:002021-05-16T19:23:02.528+02:00<p><span style="font-family: courier;"><span class="d2edcug0 hpfvmrgz qv66sw1b c1et5uql oi732d6d ik7dh3pa ht8s03o8 a8c37x1j keod5gw0 nxhoafnm aigsh9s9 d3f4x2em fe6kdd0r mau55g9w c8b282yb iv3no6db jq4qci2q a3bd9o3v knj5qynh oo9gr5id hzawbc8m" dir="auto">Lieber
Herr Berset. Ui, da hats Ihnen aber gestern den Nuggi rausgehauen und
päng, haben Sie ein nationales Machtwort gesprochen. Fertig lustig mit
Kantönligeist! Ja, ja, ja, jetzt wird wieder in die Hände gespuckt, wir
schmälern das Bruttosozialprodukt! Polizeistunde um 19 Uhr, gilt für
Heizpilze ebenso wie für Einbrecher (mit dem vielen Homeoffice ist ihr
Geschäft ja total eingebrochen), maximal 5 Personen daheim, das sechste
Familienmitglied könnte man ja unter einen Heizpilz setzen, der nun
abends vom Restaurant eh nicht gebraucht wird, Stichwort: Synergien
nutzen. Fitnesscenter werden am Sonntag geschlossen sein, da folgen Sie
dem dritten Gebot, am heiligen Sunntig sollen wir ruhen. Alles easy
also! Und Weihnachten, da dürfen sich 10 Personen ohne Probleme unter
einem Christbaum finden. Aber hey, finden Sie mal 10 Personen ohne
Probleme! Merciviumau!</span></span></p>Irma von Romooshttp://www.blogger.com/profile/01430748010826821345noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8596712759904964106.post-33974731974958400352020-11-22T19:56:00.000+01:002020-11-22T19:56:04.461+01:00<div class="" data-block="true" data-editor="dkk0o" data-offset-key="keht-0-0"><div class="public-DraftStyleDefault-block public-DraftStyleDefault-ltr" data-offset-key="keht-0-0"><span data-offset-key="keht-0-0"><span data-text="true">Lieber Herr Berset. Jetzt schreibe ich Ihnen ja schon ziemlich lange. Gut, zugegebenermassen ist die Korrespondenz ein wenig einseitig. Deshalb käme es mir auch nicht in den Sinn, Ihnen von einer «ausstehenden Schuld» zu schreiben und hundertuusig Franken zu fordern. Das Erpresse</span></span><span data-offset-key="keht-0-1" style="background-color: #fda2b6;"><span data-text="true"><span style="background-color: white;">n ist sowieso nicht so meins. Auch habe ich keine Ferien-Fotos, die Sie belasten könnten. Nach Ligurien wollten Sie uns ja nicht begleiten. Nun aber kritisiert der Herr Mörgeli in der Weltwoche, dass das Foto, das die Erpresserin Ihnen zugestellt hat und auf dem Ihr Kopf und nicht etwa ein anderes Berset-Teili zu sehen ist, von der Bundesanwaltschaft bereits gelöscht wurde. Auch alle anderen Daten, die im Zusammenhang mit Ihnen und der Dame standen, wurden ausradiert. Kaum zu glauben, dass der Herr Lauber, damals noch im Amt, auch tiffig handeln konnte. Unter uns gesagt, es nimmt mich ja schon es bitz Wunder, was da vor acht Jahren geschehen ist. Ich hab kurz gegoogelt, wenn ich Berset Bundesrat eingebe, ist der erste Vorschlag Muriel Zeender Berset und der zweite Berset Scheidung. Ui, das finde ich, haben Sie nicht verdient. Bleiben Sie gesund und an Weihnachten zu Hause. Wo auch immer das dann ist. Merciviumau.<span></span></span></span></span></div></div>Irma von Romooshttp://www.blogger.com/profile/01430748010826821345noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8596712759904964106.post-74970460858465125912020-10-11T20:31:00.001+02:002020-11-22T20:31:27.467+01:00<p><span style="font-family: courier;"> </span></p><div><div class="" dir="auto"><div class="ecm0bbzt hv4rvrfc e5nlhep0 dati1w0a" data-ad-comet-preview="message" data-ad-preview="message" id="jsc_c_93"><div class="j83agx80 cbu4d94t ew0dbk1b irj2b8pg"><div class="qzhwtbm6 knvmm38d"><span style="font-family: courier;"><span class="d2edcug0 hpfvmrgz qv66sw1b c1et5uql oi732d6d ik7dh3pa fgxwclzu a8c37x1j keod5gw0 nxhoafnm aigsh9s9 d3f4x2em fe6kdd0r mau55g9w c8b282yb iv3no6db jq4qci2q a3bd9o3v knj5qynh oo9gr5id hzawbc8m" dir="auto"><div class="kvgmc6g5 cxmmr5t8 oygrvhab hcukyx3x c1et5uql ii04i59q"><div dir="auto" style="text-align: start;">Lieber Herr Berset</div><div dir="auto" style="text-align: start;">Ich hoffe, Sie haben schöne Herbstferien gehabt. Wir auch. Wir mussten ja die Pläne ein wenig ändern, Sie haben ja kurz vor unserer Abfahrt in den Süden Ligurien auf die Quarantäne-Liste gesetzt. Unter uns, lieber Herr Berset, wir sind trotzdem gefahren. Der Hotspot lag ja 160 km entfernt. Ligurien hat weniger Fallzahlen als die Schweiz. Und trotzdem sagt das BAG, es sei jetzt nicht der richtige Zeitpunkt, die Quarantäne-Regel anzupassen. Ja, wann denn, lieber Herr Berset? Im 2050? Selbstverständlich haben wir uns trotzdem an Ihre Quarantäne-Guillotine gehalten und offiziell beim Ärztetelefon abgeklärt: Tag 1 ist nach dem Abreisetag aus dem Risikogebiet. Wir sind also danach erst ein paar Tage durch die Toskana gekurvt, ein wenig im Veneto gewesen (ui, das ist ja ab heute Mitternacht auf Ihrer Liste – aber das Covid schlägt dort erst nach 12 Uhr so richtig zu!) und durchs Tirol ins Allgäu gerauscht. Das Allgäu hat übrigens Tirol als Risikozone benannt, daher sind wir dort nicht ausgestiegen. Die Schweiz hingegen ist den Tirolern milde gestimmt, stossen sie ja ans Liechtenstein und mit Landeck an Graubünden. Wussten Sie, dass Landeck ein hohes Risiko hat, schauen Sie nur mal auf die Corona-Ampel-Karte der Österreicher. Aber für Grenzgänger gelten ja wieder andere Corona-Quarantäne-Regeln, n’est pas? Diese zu ändern ist wohl ebenfalls nicht der richtige Zeitpunkt, wo hab ich das bloss schon mal gehört? Inzwischen sind wir zu Hause, fühlen uns so gesund wie zu Ferienbeginn und haben brav das Formular für Einreisende aus Risikogebieten ausgefüllt. Und uns für drei verbleibende Tage in die häusliche Quarantäne gesetzt. Heute ist übrigens unser letzter Tag. Vielleicht wollen Sie ja noch kurz kontrollieren, ob ich Ihnen auch wirklich von daheim aus schreibe? Merciviumau!</div></div></span></span></div></div></div></div></div>Irma von Romooshttp://www.blogger.com/profile/01430748010826821345noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8596712759904964106.post-1050361384123386222020-09-26T20:29:00.001+02:002020-11-22T20:30:11.934+01:00<p><span style="font-family: courier;"><span class="d2edcug0 hpfvmrgz qv66sw1b c1et5uql oi732d6d ik7dh3pa fgxwclzu a8c37x1j keod5gw0 nxhoafnm aigsh9s9 d3f4x2em fe6kdd0r mau55g9w c8b282yb iv3no6db jq4qci2q a3bd9o3v knj5qynh oo9gr5id hzawbc8m" dir="auto">Lieber
Herr Berset. Gestern haben Sie Ligurien auf die Quarantäne-Liste
gesetzt. Päng! Und damit unsere Ferienpläne abgeschossen. Denn genau
heute hätten wir dahin fahren wollen. Asoneiaberau!! Jetzt haben wir das
Hotelzimmer stornieren müssen. 160 Kilometer vom Hotspot La Spezia
entfernt. La Spezia liegt ja gefährlich nah an der toskanischen Grenze.
Toskana aber kommt nicht auf die Liste, sagen Sie. Vielleicht weil das
BAG schon längst dort ein Reka-Haus für die Herbstferien gebucht hat? Im
restlichen Ligurien gibt es übrigens viel tiefere Fallzahlen. Ähnlich
wie in der Schweiz. Darum hat sich gestern noch die ligurische Regierung
bei Ihnen gemeldet und Sie gebeten, nicht die ganze Region auf die
Quarantäne-Liste setzen. Sie schütteln jedoch den Kopf, no no Ligurien
ist Ligurien und damit basta! Wo kommen wir denn hin, wenn wir genau
hinschauen würden und nur dort die Leute in Quarantäne schicken, die
sich in einem Hotspot umamt haben? Nach Lausanne zum Beispiel. Aber wir
fahren nun haarscharf an La Spezia vorbei und lassen uns 20 km nach der
Grenze in Forte dei Marmi nieder. Toskana ist ja auch schön. Also
glaubs. Die Rechnung vom Hotel dürfen wir ja dann Ihnen schicken.
Merciviumau!</span></span></p>Irma von Romooshttp://www.blogger.com/profile/01430748010826821345noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8596712759904964106.post-38112466300420913252020-09-01T20:28:00.001+02:002020-11-22T20:29:27.123+01:00<p><span style="font-family: courier;"><span class="d2edcug0 hpfvmrgz qv66sw1b c1et5uql oi732d6d ik7dh3pa fgxwclzu a8c37x1j keod5gw0 nxhoafnm aigsh9s9 d3f4x2em fe6kdd0r mau55g9w c8b282yb iv3no6db jq4qci2q a3bd9o3v knj5qynh oo9gr5id hzawbc8m" dir="auto">Lieber
Herr Berset. Corona ist also noch längst nicht geschluckt. Die Wirte
können sich zwar auf den Winter freuen, weil sie mit Heizpilzen etwas
Wärme in den Aussenbereich schleudern dürfen. Das ist natürlich für die
Gäste angenehm, so muss das Schnipo bei kalten Temperaturen nicht am
Teller festfrieren. Und selbst die Stange schäumt weiterhin. Apropos
Bier: Morgen will der Bundesrat entscheiden, ob ab dem 1. Oktober, wenn
die 1000-er Regel fällt und Grossveranstaltungen wieder möglich sind,
der Alkoholausschank in Stadien verboten werden soll. Alkohol und viele
Menschen sind eine gefährliche Mischung, sagen Sie. Wobei viel Alkohol
und wenig Menschen auch nicht ganz ohne ist. Dieses Verbot würde nur
beim Sport gelten, Musikanlässe wären davon ausgenommen. Dabei ist doch
grad mancher Fussballmatch nur mit Alkohol zu ertragen. Nun, mir ist das
eigentlich ziemlich Wurst, lieber Herr Berset, ich finde Bier durch die
Maske gefiltert eh nicht fein. Aber für die gebeutelten Süd- und
Nordkurven-Fans sollten Sie das vielleicht morgen nochmals diskutieren.
Die müssen ja schon ihre Pyros ins Stadion schmuggeln, wie wollen sie
denn noch die vielen Bierdosen an der Eingangskontrolle vorbeibringen?
Merciviumau.</span></span></p>Irma von Romooshttp://www.blogger.com/profile/01430748010826821345noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8596712759904964106.post-91164070218827188152020-08-12T20:27:00.001+02:002020-11-22T20:28:16.895+01:00<p><span style="font-family: courier;"><span class="d2edcug0 hpfvmrgz qv66sw1b c1et5uql oi732d6d ik7dh3pa fgxwclzu a8c37x1j keod5gw0 nxhoafnm aigsh9s9 d3f4x2em fe6kdd0r mau55g9w c8b282yb iv3no6db jq4qci2q a3bd9o3v knj5qynh oo9gr5id hzawbc8m" dir="auto">Lieber
Herr Berset. Die 1000er Grenze wird fallen, haben Sie heute mitgeteilt,
die Tschütteler können also ab Oktober wieder vor recht gefüllten
Rängen in den Rasen schnäuzen. Unsere Jugend hat nun zum Club-Glück auch
die Alternative Konzert im Hallenstadion. Oder Bahnhof Spreitenbach
oder Thalwil, weil die Nachtzüge aus Zürich das Partyvolk nicht mehr zu
jeder Stunde heimfahren. Fast sind es Zeiten wie ganz früher. Einzig die
Sache mit den Skigebieten, da haben Sie sich nicht nur Freunde gemacht.
Erste Gespräche mit Frankreich und Österreich haben Sie geführt.
Italien käme ebenfalls noch ins Boot, damit es eine koordinierte
Eröffnung der Skigebiete gibt, erklärten sie weiter. Ich finde das eine
gute Idee. Nicht jedoch Hans Wicki, der als Präsident des Verbandes
Seilbahnen Schweiz im Ständerat sitzt, der fährt Ihnen nämlich prompt à
la voiture oder wie wir Deutschschweizer sagen, an den Karren. Man könne
doch die Winterorte nicht alle über einen Kamm scheren, hat Wicki
ausgerufen, Österreich, Italien, Schweiz! Ha ha, Kamm scheren, Herr
Berset, das müssen Sie nicht persönlich nehmen. Aber schon poltert Wicki
weiter, eine Absprache mit den Wintertouristikern und den Seilbahnen
hätte es erst gebraucht! Strenge der Bundesrat grenzüberschreitende
Abmachungen an, bevor er die Branche zu Rate ziehe, zäume er das Pferd
von hinten auf! Mais entre nous, wer sich verkehrt herum auf den Sattel
schwingt, ist weiss Gott froh, ist der Zaum am Schwanz angebracht,
n’est-ce pas?! Also reiten wir eine Runde rückwärts, lieber Herr Berset,
und hoffen wir, dem Covid wirds trümmlig dabei. Und im besten Fall löst
es sich auf. Merciviumau.</span></span></p>Irma von Romooshttp://www.blogger.com/profile/01430748010826821345noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8596712759904964106.post-34878175058124850782020-08-05T20:25:00.005+02:002020-11-22T20:26:15.173+01:00<p><span style="font-family: courier;"><span class="d2edcug0 hpfvmrgz qv66sw1b c1et5uql oi732d6d ik7dh3pa fgxwclzu a8c37x1j keod5gw0 nxhoafnm aigsh9s9 d3f4x2em fe6kdd0r mau55g9w c8b282yb iv3no6db jq4qci2q a3bd9o3v knj5qynh oo9gr5id hzawbc8m" dir="auto">Lieber
Herr Berset. Jetzt bin ich grad aufm Heimweg aus unsren Ferien. Ein
Glück nicht aus Spanien. Da müsste ich ja voll in die Quarantäne. Aber
nur, wenn ich am Samstag um fünf nach Mitternacht einreise. Genau
genommen also erst am sehr frühen Sonntag. Ich hoffe, das Covid, das ich
aus dem Sangriakübel mitgetrunken hätte, würde sich ebenfalls an das
Zeitlimit halten. Oder wie sehen Sie das? Und nicht auszumalen, ich wäre
dabei noch schwanger. Da
käme ich glatt in die Risikogruppe. Mit meinem Heuschnupfen und meinem
Ü55-Alter gar in die Hochrisikogruppe. Also, halten wir uns weiter an
die Regel: wir schützen uns und bleiben hoffentlich gesund! Merciviumau!</span></span></p>Irma von Romooshttp://www.blogger.com/profile/01430748010826821345noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8596712759904964106.post-63471210845889527662020-07-16T20:24:00.001+02:002020-11-22T20:24:54.796+01:00<p><span style="font-family: courier;"><span class="d2edcug0 hpfvmrgz qv66sw1b c1et5uql oi732d6d ik7dh3pa fgxwclzu a8c37x1j keod5gw0 nxhoafnm aigsh9s9 d3f4x2em fe6kdd0r mau55g9w c8b282yb iv3no6db jq4qci2q a3bd9o3v knj5qynh oo9gr5id hzawbc8m" dir="auto">Lieber
Herr Berset. Das mit den Fallzahlen variiert ja täglich, im Moment sind
sie grad wieder steigend. Aber ich frage Sie als Fribourger und als
Gesundheitsminister jedoch wegen eines anderen Falls. Nämlich der der
Freiburger Kathedrale. Da redete sich gestern der katholische Bischof
Charles Morerord um roten Kopf und weissen Kragen. Ein Glück trug er
dabei eine Maske, da musste man nur das halbe Leid anschauen.
Erklärungsnot ohne Ende, da gings um sexuelle Übergriffe und
Missbräuche, die anscheinend nicht stattfanden oder niemand hatte das
richtig mitbekommen, weil sie damals ja die Masken auf den Augen trugen.
Ein Weihbischof, der eingeweiht war oder vielleicht auch nicht, eine
unabhängige Untersuchung, die zum Schluss kam, dass in der Pfarrei keine
homoerotische Atmosphäre herrschte, also alles klar unterm Talar. Der
eine Priester musste trotzdem sein Köfferlein packen, derweil sich sein
designierter Nachfolger nackt auf einer Homo-Datingplattform
präsentierte und sich in einer Illustrierten bei seiner Familie und dem
Klerus entschuldigte: er habe den Posten als Heil und Wandel verstanden.
Hä? Verstehen Sie mich nicht falsch, lieber Herr Berset, von mir aus
dürfen alle Brüder und alle Schwestern machen, was sie wollen. Sofern
keine Kinder im Spiel sind. Aber meinen Sie, wie die katholische Kirche
damit umgeht, kann das gesund sein? Merciviumau.</span></span></p>Irma von Romooshttp://www.blogger.com/profile/01430748010826821345noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-8596712759904964106.post-77932931689899761922020-07-04T20:23:00.001+02:002020-11-22T20:23:59.757+01:00<p><span style="font-family: courier;"><span class="d2edcug0 hpfvmrgz qv66sw1b c1et5uql oi732d6d ik7dh3pa fgxwclzu a8c37x1j keod5gw0 nxhoafnm aigsh9s9 d3f4x2em fe6kdd0r mau55g9w c8b282yb iv3no6db jq4qci2q a3bd9o3v knj5qynh oo9gr5id hzawbc8m" dir="auto">Lieber
Herr Berset. Es bitzli verwirrlich war das mit den Masken ja schon.
Erst hatte Ihr Herr Koch erzählt, dass sie unnötig sind, also nicht Sie,
sondern die Masken, sie nützen nicht nur nichts, sie sind sogar
gefährlich, hat er gesagt. Ohalätz, böse Masken aber auch! Inzwischen
wissen wir, dass wir uns und andere schützen können, wenn wir solche
Dinger korrekt aufsetzen. Also nicht lässig ums Ohr hängen oder über die
Stirn schieben. Und nun herrscht Maskenpflicht im Zug, im Bus, im
Schiff, im Boot - weil wir ja eh alle im gleichen sitzen. Aber warum
erst ab Montag? Ist es, weil das Virus dieses schöne Wochenende nochmals
nutzen wird, um in Badis, in Restis und in Clubs herumzulümmeln? Oder
weil Migros und Coop schon seit Donnerstag mit Masken ausgeschossen
sind, ihre Lager zwar gut gefüllt sind ("Wir haben keinen Engpass mit
Masken!") und es nur mit ihrer Logistik hapert? Quasi die Masken der
neue WC-Papier-Gau sind? Oder was meinen Sie? Merciviumau.</span></span></p>Irma von Romooshttp://www.blogger.com/profile/01430748010826821345noreply@blogger.com0